Zu Beginn eines Projektes legt man in der Regel das grobe Konzept der Unternehmung fest. Als Nächstes folgt dann schon die Suche nach einem geeigneten Namen. Der Name sollte einprägsam sein, also leicht zu merken, keine Verwechslungsgefahr beinhalten, aber auch möglichst keine Zweifel in der Schreibweise aufkommen lassen. Selten ist man in der Position einen Namen beim User durchzudrücken, wie das bei Google beispielsweise der Fall ist. Das größere Problem ist jedoch der Domainname.
Wahl des Domainnamens und der Top-Level-Domain TLD
Bei Millionen von registrierten Domannamen ist es leider meist der Fall, dass der gewünschte Name schon belegt ist. Das kommt bei .de-Domains für Deutschland genauso häufig vor wie das international gebräuchliche .com. Das ist besonders dann der Fall, wenn der Name recht kurz ist oder ein beschreibendes Wort enthält. Grundsätzlich spielt die TLD beim Ranking keinen Einfluss. Jedoch sind die User gewohnt, dass deutsche Firmen die Domainendung .de haben. Sie werden also, wenn sie die Firma kennen versuchen diese unter firmenname.de zu erreichen, und landen dann ggf bei der Konkurrenz. Im internationalen Bereich ist die .com-Domain gebräuchlich. Hat man einen regionalen Bezug
Domain bestellen
Das Bestellen einer Domain ist denkbar einfach. Es gibt eine Vielzahl an Hosting- oder Domainprovidern, wo man diese bekommt. Man kann sofort sehen, ob der Name noch verfügbar ist, oder ob jemand anders vielleicht schneller war. Die günstigsten Domains sind die mit der TLD .de – praktisch nicht wahr? Diese gibt es um die 5 Euro im Jahr. Bei 15 Euro sollte schon ein kleines Hostingpaket dabei sein. Die günstigen Preise haben allerdings den Nachteil, dass Viele sich Domains auf Vorrat zulegen, und so tatsächlich auch viele Kombinationen mit generischen Begriffen schon weg sind. Die gängigen Domains wie .com oder .info liegen bei 10-15€ im Jahr.
Webserver
Hier gibt es große Unterschiede. Für einen einfachen WordPressblog mit vielleicht 1.000 Besuchern genügt eigentlich ein einfaches Hostingpaket für maximal 5 Euro im Monat, denn das sind ja gerade mal 33 Besucher am Tag – jede halbe Stunde Einer. Mit steigender Besucherzahl steigt auch die Anforderung an das Hosting. Hosting bedeutet, dass mehrere Benutzer sich einen Server teilen. Das können 1000 und mehr User sein. Möchte man ein Hosting wo das wenigere User / Domains sind, so kostet das eintsprechend mehr. Bis man letztendlich einen Server für sich allein hat.
WordPress als CMS
WordPress ist das verbreitetste System um seinen Content online zu bringen. Daher wird solche Software auch als CMS, Content Management System, bezeichnet. Die Installation von WordPress ist, technisches Verständnis vorausgesetzt, nicht sehr schwierig. Die Kunst liegt dann darin es den eigenen Wünschen anzupassen. WordPress vermag von einfachen Blogs bis hin zu komplexen Newsportalen und sogar Webshops fast alles zu realisieren. Und das Schöne ist: Man kann es ständig verändern und optimieren, und muss nicht gleich mit der perfekten Website starten.